TORE ZUR UNTERWELT
DAS GEHEIMNIS DER UNTERIRDISCHEN GÄNGE AUS URALTER ZEIT …
Die Entdeckung eines riesigen Systems unterirdischer Gänge wirft viele Fragen auf und lässt sogar die bisherige Vorgeschichtsschreibung gehörig ins Wanken kommen.
Bei Umbauarbeiten wird im Dachstuhl eines Bauernhofs eine jahrhundertalte Kanonenkugel gefunden. Darin entdeckt man einen Plan, der auf ein Labyrinth von unterirdischen Gängen verweist das ist nicht der Beginn eines Thrillers, sondern hat sich in der oststeirischen Gemeinde Vorau wirklich zugetragen. Und es war der Ausgangspunkt von einer Reihe schier unglaublicher Entdeckungen. Die Höhlenforscher Ingrid und Heinrich Kusch machten sich an die Erforschung des viele Kilometer langen und offenbar in größere Tiefe führenden Gangsystems und stießen dabei immer wieder auf Einzelheiten, für die es keine Erklärung gibt.
So sind die meisten dieser Gänge nach einer gewissen Strecke nicht nur zugemauert, sondern meterdick mit tonnenschwerem Gestein verschlossen. Wer hatte da Angst vor einer Gefahr aus der Tiefe? In welcher unbekannten Bearbeitungstechnik wurden Teile der Gänge, die tiefer liegen als die mittelalterlichen Bereiche, so präzise oft durch blanken Fels geschnitten? Und warum sind diese Gänge so niedrig und schmal?
Eine mögliche Antwort: Die Gänge gehen auf prähistorische Zeiten zurück, und es besteht ein Zusammenhang mit anderen ungeklärten Rätseln der Vorzeit: den Erdställen, die von Frankreich bis Tschechien zu finden sind, oder den tausenden Menhiren, die in der Steiermark Verlauf und Zugänge des unterirdischen Gangsystems zu markieren scheinen. Muss die europäische Vorgeschichte neu geschrieben werden?
Irene Schwarz, Amazon 18.04.2015
Wenn Jemand glaubt, dass es auf unserer Welt nichts mehr zu erforschen gibt dann irrt er sich gewaltig. Als ich das Buch „Tore zur Unterwelt“ und den Nachfolge-Bildband „Versiegelte Unterwelt“ vor kurzem geschenkt bekommen habe hat mich gleich das Foto auf dem Cover des ersten Bildbandes fasziniert und mich veranlasst einmal in diesen bereits in der 2. Auflage erschienenen Bildband hineinzusehen. Auffallend waren gleich die wunderschönen Fotos über eine Welt von der ein gewöhnlicher Mensch kaum etwas weiß, weil die Zugänge zu den unterirdischen Anlagen meist versteckt im Gelände liegen. Als ich dann zu lesen begann fesselte mich der Text dermaßen, dass ich nicht mehr zum Lesen aufhören konnte. In Ergänzung mit den Bilddokumenten einer jahrelangen Forschungsserie konnte man in eine völlig unbekannte Welt eintauchen.
Da werden im ersten Kapitel künstliche unterirdische Anlagen beschrieben, die „Erdställe“ genannt werden und die weit verbreitet über Europa zu finden sind. Demnach kennt man heute hunderte solcher unterirdischer Anlagen aber … WEITERLESEN
Manuel S., Amazon 18.12.2014
Gibt es in der heutigen Zeit überhaupt noch ungeklärte Rätsel der Menschheitsgeschichte, Fragen, die sich die moderne Wissenschaft im 21. Jahrhundert nicht erklären kann? Die Entdeckungen in der österreichischen Steiermark seit dem Jahre 2006 präsentieren eine Reihe von miteinander verbunden scheinende Mysterien, die es nach herkömmlicher Meinung eigentlich gar nicht geben dürfte. Im Text-Bildband „TORE ZUR UNTERWELT – Das Geheimnis der unterirdischen Gänge aus uralter Zeit …“ präsentieren die Autoren Heinrich und Ingrid Kusch ihre erstaunlichen Forschungsergebnisse.
Die jahrelange wissenschaftliche Spurensuche des Autorenteams wird in diesem Buch detailliert beschrieben und mit über 200 Abbildungen dokumentiert. Man taucht dadurch mit diesem Werk regelrecht in eine andere Zeit ein. In eine alte Epoche, die man rein optisch zwar sehen und wahrnehmen, aber nicht verstehen kann. Alle herkömmlichen Erklärmodelle für den Zweck der Anlagen und die Frage nach … WEITERLESEN